Die Jugendfeuerwehren aus Bantorf und Wichtringhausen richteten dieses Jahr gemeinsam das Stadtzeltlager in Wichtringhausen aus. Auf einer Wiese neben dem Sportplatz wurden bereits donnerstags die Zelte aufgebaut. Freitags nachmittags wurden die Zelte dann von den Kindern und Betreuern bezogen. Stadtjugendwartin Katja Nebel eröffnete nach einigen Gastreden aus Feuerwehr und Politik das Stadtzeltlager. Nach einem reichhaltigen Abendbrot machten sich die Kinder und Betreuer auf zu einer Nachtwanderung rund um den Wichtringhäuser Wald.

Samstagvormittag fand das Spiel ohne Grenzen auf dem Sportplatz statt. Hier mussten Spiele wie Handtuch auswringen, Gummiband weitschnipsen, Pömpel-Handball und Sackhüpfen bewältigt werden. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Mittagspause gab es ein Fußballturnier der etwas anderen Art, jeweils zwei Spielern wurden mit Gummibändern die Beine zusammengebunden und sie mussten so spielen.  Am Abend stand der Kreativteil an. Die Kinder und Jugendlichen hatten hier die Aufgabe einen Betreuer in das andere Geschlecht zu verkleiden, die Ergebnisse wurden einer Jury aus Ehemaligen Jugendwarten präsentiert.

Sonntag stand traditionell das Abschlussspiel auf dem Programm. Hierbei musste ein Löschangriff aufgebaut werden, erschwert kam hinzu das jeder über einen simulierten Wassergraben springen musste, für die Trupps wurden weitere Hindernisse wie Leiterwand, Hürde und ein Kriechtunnel eingebaut. Nach dem Mittagessen warteten alle gespannt auf die Siegerehrung.  Am Ende belegte die Jugendfeuerwehr den dritten Platz und musste sich nur den Gruppen aus Hohenbostel und Barsinghausen geschlagen geben. Die genaue Platzierung gibt es auf der Seite der Stadtjugendfeuerwehr.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei den ausrichtenden der Jugendfeuerwehren Bantorf und Wichtringhausen bedanken, die es ermöglicht haben das die Kinder und Jugendlichen ein schönes Wochenende erlebten. Für nächstes Jahr stellen wir uns der Aufgabe der Zeltlagerorganisation, wir wollen noch nicht zu viel verraten, aber es wird anders als die bisherigen Stadtzeltlager.

Bericht und Bilder Stadtjugendfeuerwehr