Gemeinsam mit den Jugendfeuerwehren aus Bantorf und Hohenbostel machten wir uns an einem Septemberfreitag auf den Weg zur Badeinsel nach Steinhude.Dort hatten am Donnerstag bereits fleißige Helfer Schlaf- und Aufenthaltszelte aufgebaut. Auf der Insel angekommen wurden direkt die Zelte bezogen. Danach wurde sich aufgemacht und die Insel unsicher gemacht. Die Insel hatte für uns viel zu bieten, natürlich einen schönen Strand, einen großen Spielplatz und natürlich große Wiesen zum Toben und Ball spielen. Nach einiger Zeit wurde dann zum Abendbrot gerufen, es hab selbst belegte Hamburger. Kaum mit dem Essen fertig waren auch schon wieder alle auf der Insel unterwegs, den Abend ließen wir mit etwas Musik ausklingen. Nach einem stärkenden Frühstück am Samstagmorgen, machten wir uns auf den Weg nach Klein Heidorn zur dortigen JU 52 Halle. Dort besichtigten wir einige ausgestellte Flugzeuge. Wieder auf der Insel hieß es rein in die Badesachen und ab ins Wasser, so fand man einen Großteil der Kinder und Betreuer am Strand. Nach einem ausgiebigen Bad fanden wir uns zum Essen ein und stärkten uns für den Nachmittag. Spontan wurde sich überlegt nach Steinhude zu gehen um eine Runde Tretboot zu fahren. So wurde ordentlich in die Pedale getreten und das Steinhuder Meer auf diese andere Art unsicher gemacht. Nach dem wir wieder auf dem Platz waren fing es leider an zu regnen, sodass baden gehen nicht möglich war, doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, so wurden eben Karten gespielt und sich unterhalten. Nach Regen und einem leckeren Abendbrot wurde nochmals die Insel unsicher gemacht. Auch diesen Abend ließen wir bei netter Musik ausklingen.
Die Wettervorhersagen für Sonntag bestätigten sich leider, so dass es vormittags geregnet hat. Somit begannen wir nach dem Mittagessen mit dem Abbau der Zelte und machten uns wieder auf den Weg nach Hause.
Unser Dank gilt besonders den fleißigen Helfern aus den Feuerwehren Bantorf, Hohenbostel und Winninghausen, und an die Jugendwarte und Betreuer ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre.
Bastian Zimmerman, Jugendwart